
Debüt beim Edmonton Symphony Orchestra in Kanada
Stehende Ovationen für Danae Dörken bei ihrem Kanada Debüt mit Felix Mendelssohns 2. Klavierkonzert zusammen mit dem Edmonton Symphony Orchestra unter William Eddins!
Stehende Ovationen für Danae Dörken bei ihrem Kanada Debüt mit Felix Mendelssohns 2. Klavierkonzert zusammen mit dem Edmonton Symphony Orchestra unter William Eddins!
“EAST and WEST” ist CD des Monats bei Fonoforum.
“Man begegnet nur selten CDs, in denen der musikalische „Flow“ sich durch das Medium des Klaviers (dieses – Zitat Emil Gilels – „nicht leicht bezähmbaren Elefanten“) so frei, so uneingeschränkt und fantasievoll beweglich entfalten kann wie hier. Die zwölf Schubert-Ländler D 790 etwa sind kaum schöner, „gesungener“ und erfüllter zu spielen.”
Lesen Sie die gesamte Rezension hier:
https://fonoforum.de/rezensionen/rezension/danae-doerken-east-and-west/back/10727
Danae Dörken’s Album “East and West” ist ab sofort auf allen Lufthansa Flügen als Audio Highlight zu hören. Außerdem hat sie eine eigene “Celebrity’s Choice” Playlist zusammengestellt, die man sich ebenfalls hier anhören kann:
Danae Dörken besuchte das Fernsehstudio der Deutschen Welle, um dort über das verbindende Element der Musik, ihren Werdegang, die Kombination zwischen Familie und Karriere und vieles mehr zu sprechen.
Sehen Sie das ganze Interview hier:
Danae Dörken ist auf dem Cover der September- und Oktoberausgabe des Klassikmagazins “Crescendo”. In ihrem Porträt spricht sie über Musik als Ausdruck von Philosophie, die Stärke von Vielfalt und ihr neues Album “EAST and WEST”.
“The start of this recital is so passionately compelling that for a moment I thought that I’d put a disc of Martha Argerich in my player, only to discover that it was indeed the new ARS Produktion release of Danae Dörken playing the first of five preludes of Manolis Kalomiris: “Molto agitato ed appassionato”. Listening on I wondered if my ‘mistake’ was all that big. Both have an emotion rich background, giving their interpretations that extra zest; Argerich from Argentina, Dörken from Greece, a whole generation apart, but both having that rare pianistic feeling enabling them to adjust to different styles, and last but not least that phenomenal technique.”
Lesen Sie die gesamte Rezension hier:
https://www.hraudio.net/showmusic.php?title=13823#reviews
“Sie bringt die Poesie der Musik zum Ausdruck, macht die mitreißende Melodik fast spürbar und formuliert durchgehend mit kreativer Lust. Eine brillante Aufnahme.
KK: Wen bzw. was möchten Sie mit Ihrer Arbeit erreichen?
DD: Ich möchte alle Menschen erreichen, die klassische Musik lieben und auch diejenigen, die sie noch nicht kennen und noch überzeugt werden müssen. Also eigentlich jeden!
KK: Wenn Sie eine Autobiographie schreiben würden, wie wäre der Titel?
DD: Always look on the bright side of life!”
Lesen Sie die gesamte Rezension und das Interview hier:
http://www.kultkomplott.de/Permalink/Artikel/1737/#article_anchor_1737
”Aus Enttäuschung wurde Entzücken” schreibt eine österreichische Zeitung über den kurzfristigen Einspringer von Danae Dörken für den erkrankten Aaron Pilsan in einem Duo-Abend gemeinsam mit Cellist Kian Soltani bei der Schubertiade in Hohenems.
”Danae Dörken wurde zum rettenden Engel des Abends.”
Lesen Sie den ganzen Artikel hier:
https://www.vn.at/kultur/2019/07/14/aus-enttaeuschung-wurde-entzuecken.vn
Danae Dörken hat gerade ihr erfolgreiches solo Debüt beim Rheingau Musikfestival gespielt und dort ihr neues Rezital-Programm “EAST and WEST” vorgestellt.
Die Kritik kann man hier lesen:
https://www.fr.de/kultur/musik/pianistin-danae-doerken-beim-rheingau-musik-festival-12761151.html
““Nein, Kritiken nehme ich nicht so ernst“, sagt Danae Dörken.
Seit sie sich entschieden hat, ihr Leben als Musikerin zu bestreiten, ging es nur bergauf. Da war sie 17 und saß schon über zehn Jahre am Klavier. Das Talent blitzte aber genügend hervor, um vom seinerzeit berühmtesten Pianistenmacher Deutschlands, dem Professor Karl-Heinz Kämmerling in Hannover in Obhut genommen zu werden.
Danae Dörken hat einen deutschen Vater und eine griechische Mutter. In jugendlichem Überschwang fasste sie vor vier Jahren den Plan, auf Lesbos, ihrer Heimatinsel, ein Musikfestival zu gründen. Klassische europäische Kunstmusik war dort weitgehend unbekannt – umso aufmerksamer und unvoreingenommener hörten die Menschen unter dem südlichen Himmel zu. Los ging es zudem mitten in der Flüchtlingskrise – welche Rolle Musik bei ihrer Bewältigung spielte, erzählt die unbekümmerte und begeisterungsfähige Pianistin heute im „hr2-Doppelkopf“.
Gastgeber: Andreas Bomba“
Hören Sie das 40-minütige Gespräch hier: